Bild: Sabrina LauperSUP steht für Stand Up Paddling. Der Sportler steht dabei aufrecht auf dem SUP-Board und paddelt mit einem Stechpaddel.

Das Paddel wird seitlich im Wasser nach hinten und über dem Wasser nach vorne geführt, dabei wird regelmässig die Paddelseite abgewechselt.

SUP vereint Spass, Sport und Training in der freien Natur.

Entstehung

Stand Up Paddling hat seinen Ursprung in der polynesichen Kultur. Die Fischer bewegten sich in ihren Kanus stehend auf dem Meer fort.

Hunderte Jahre später benutzten Surf-Lehrer in Hawaii Surfbrett und Paddel um ihre Schüler zu begleiten und im Blick zu haben.

Einsatzbereiche

SUP ein effizientes und schonendes Ganzkörper-Training, dabei werden neben der Muskulatur auch Balance, Koordination und Ausdauer trainiert. Diese Sportart ist sehr schonend und wird daher auch immer öfters bei Rücken-, Knie- oder Fussgelenksproblemen empfohlen.

   

Im eigenen Rhythmus übers Wasser zu gleiten, lässt einen zudem im Hier und Jetzt verweilen und hat eine äusserst entspannende Wirkung.SUP vereint somit die Freude an der Bewegung, Entspannung und den Aufenthalt in der freien Natur zu einem unvergleichlichen Erlebnis.

Für Stand Up Paddling gibt es auch verschiedene Wettkampfdisziplinen, in denen sich die Sportler messen können.

Kurz gesagt:

  • Training
  • Kondition
  • Physiotherapie
  • Reha nach Verletzungen und Operationen
  • Naturnahes Sporterlebnis

SUP und Natur
Auf dem SUP-Board stehend, kann man die Natur aus einer Perspektive erleben und Abschnitte entdecken, die auf andere Weise (z.Bsp. mit Velo oder zu Fuss) oft nicht erreicht werden können.

Dabei darf man jedoch nicht vergessen, dass man den Lebensraum vieler Pflanzen- und Tierarten betritt. Diesen gilt es zu schätzen, zu respektieren und zu schützen.

Aus diesem Grund sollte sich jeder Paddler verpflichtet fühlen, den Lebensraum der Tiere und Pflanzen zu respektieren, Naturschutz- und Sperrzonen strikte zu beachten und die Gewässer und das Ufer sauber zu halten.

Sicherheit und Verhalten
Umsichtiges Verhalten betreffend Sicherheit (Ausrüstung, Verkehrsregeln, Ortskundigkeit) und im Umgang mit der Natur, sowie gegenüber anderen Wassersportlern, hilft eine gute Akzeptanz von allen Seiten für SUP zu erzielen.

Folgende Verhaltensregeln und Sicherheitshinweise sollten beachtet werden:

  • Stand Up Paddler müssen Kursschiffen, Güterschiffen, gekennzeichneten Fischerbooten und Segelbooten immer ausweichen
     
  • Gegenüber Motorbooten haben Paddler theoretisch Vorfahrt. Allgemein ist es jedoch besser Abstand zu halten
     
  • Sollten zwei Paddler aufeinander zufahren, weichen beide nach rechts aus. Dies gilt auch gegenüber Ruderern, Kajak- und Kanufahrern
     
  • Ausserhalb der äusseren Uferzone (ab 300m) muss jeder Stand Up Paddler eine Schwimmweste an Board mitführen
     
  • Naturschutzgebiete, Sperr- und Schwimmerzonen dürfen nicht befahren werden. Diese werden mit Bojen und Infotafeln gekennzeichnet
     
  • Zu Schwimmern und anderen Booten sollte genügend Abstand gewahrt werden
     
  • Angepasste Kleidung: bei Wassertemperaturen unter 15 Grad empfiehlt es sich Neoprenbekleidung oder spezielle Paddlerbekleidung (z.Bsp. Anzüge von SUPskin oder DADOR) anzuziehen
     
  • Sorgfältige Planung der Aktivitäten: Beachten von Wind- und Wetterprognosen, eigener Kondition und Distanzen
     
  • Sonnenschutz: Die Sonneneinstrahlung auf dem Wasser ist um ein vielfaches höher, durch die Reflexion der Wasseroberfläche
       
Die Angebote zu den Kursen und Trainings und die Daten findest du hier: zur Übersicht der Kurse und Trainings

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